The Great Southern Trendkill – Pantera [Audio-CD]

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Pantera – Great Southern Trendkill – CD, auf der das einzigartig unsubtile Texas-Quartett seine selbsternannte „vulgäre Machtdemonstration“ in einem geradezu seismischen Ausmaß weiter intensiviert. Nachdem Pantera in den frühen Achtzigern als Band gegründet wurde, die in der manierierten Tradition von Aerosmith und Kiss verwurzelt war, änderte sie 1988 ihre Richtung drastisch, indem sie sich in eine kompromisslose Thrash-Metal-Combo verwandelte, die an erinnert. Seitdem haben sie ihren virtuosen Ber-Rock-Ansturm in den Hyperraum bösartig verfeinert. Bei „The Great Southern Trendkill“ reißt sich Sänger Phil Anselmo gnadenlos die Kehle in Stücke, während der Griffbrettwürger „Dimebag“ Darrell beiläufig kopfschüttelnde Leadlinien von solcher Wildheit ausspuckt, dass sie eindeutig hinter Gittern gehören. Und so wie „Suicide Note Part One“ Sie mit seiner ungewöhnlich akustischen Selbstbeobachtung in falscher Sicherheit wiegt, springt „Part Two“ aus den Lautsprechern, reißt Ihnen die Schädeldecke ab und wirft sie wie eine Frisbee in den Müll. Definitiv nichts für Leute mit nervöser Veranlagung. --Ian Fortnam Review Nachdem sie mit ihren beiden Vorgängeralben – „Vulgar Display of Power“ von 1992 und „Far Beyond Driven“ von 1994 – dabei geholfen hatten, den Metal der 90er zu definieren, befanden sich Pantera an einem seltsamen Ort, als die Veröffentlichung dieses großen alten Biests herumlief. Die Band selbst war voller Spannungen, was auf die Isolation von Frontmann Phil Anselmo, seine zunehmende Heroinsucht und vielleicht auch auf sein Eintauchen in KVLT-Nebenprojekte zurückzuführen war, die von esoterischem Black Metal bis hin zu lähmendem Southern Sludge reichten. Auch äußerlich veränderte sich die Landschaft, und bahnbrechende Debüts von Korn und Deftones prägten die Rockszene neu. Da Kollegen wie Sepultura und Machine Head dem düsteren Bann des Nu-Metals erlegen waren, schien es nur passend, dass die selbsternannten „Cowboys aus der Hölle“ ihr kompromisslosestes Album herausbrachten, „The Great Southern Trendkill“, das als Kombination aus Kopf- und Mittelfinger diente und erbrochenes Bierrülpsen an alle, die sich ihm in den Weg stellten. Beginnend mit dem systemzerstörenden Titeltrack – dessen tosende Böen effektiv den Ton angeben – ist dies immer noch das abwechslungsreichste und wildeste Werk der Band. Von halsbrecherischem Thrash-Riffing und glühenden Pedalkreischen bis hin zu nachdenklicheren Ausbrüchen wie „Drag the Waters“ hing alles von zwei Schlüsselfaktoren ab: Anselmos empörtem Heulen und Gitarrist Dimebag Darrells Mischung aus organischem Vortrieb, schädelkratzender Atonalität und sengender Virtuosität. Abgesehen von der Brutalität ist das Album jedoch nicht ohne Überraschungen. Panteras frühere Bearbeitung des Black-Sabbath-Klassikers Planet Caravan hatte eine subtilere Seite gezeigt, und darauf baut das musikalisch – wenn auch nicht thematisch – sanfte Suicide Note, Teil I auf. An anderer Stelle schwankt das expansive „Floods“ auf die Sieben-Minuten- und Zehner-Marke zu Anselmo räuspert sich mit der von Galle verstopften Kehle und zeigt das müde, fast gefühlvolle Jammern eines Mannes, für den es einfach keine Option mehr ist, ihn in Flaschen zu stopfen. Diese erweiterte Vinyl-Ausgabe führt einen Krieg auf zwei Wachsplatten und enthält im Gegensatz zum Vorgänger von 1996 das gesamte Album. Diese Neuauflage ist jedoch mehr als nur ein praktischer Artikel für Neulinge in der Welt des Plattensammelns oder ein Trost für Komplettisten, sie sollte hoffentlich auch das Interesse an einem zu Unrecht übersehenen Album einer Band neu entfachen, die dazu beigetragen hat, am Tisch Platz dafür zu schaffen wie Hatebreed, Lamb of God und Gojira. --Adam Kennedy Dieser Link führt Sie in ein neues Fenster

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