Der Bluesmann Otis Taylor wirft ein neues Licht auf die historischen Wurzeln des Banjos, die viel tiefer liegen als die amerikanischen Folk- und Bluegrass-Traditionen, mit denen es gemeinhin in Verbindung gebracht wird. Ursprünglich aus Afrika stammend (dem Ngoni Westafrikas), gelangte es bereits im 17. Jahrhundert mit den afrikanischen Sklaven nach Amerika. Recapturing the Banjo bietet fesselnde Auftritte von Taylor zusammen mit einigen der versiertesten Banjo-Spielern der aktuellen Blues-/Roots-Musikszene: Guy Davis, Corey Harris, Alvin Youngblood Hart, Keb' Mo' und Don Vappie – eine Gruppe, die gemeinsam stolz ist eine beeindruckende Auswahl an Grammy Awards, Handy Awards, Blues Music Awards und zahlreichen anderen Auszeichnungen. „Ich wollte ein Album machen, das historisch bedeutsam ist“, sagt Taylor, „aber gleichzeitig wollte ich keine Platte machen, die zu akademisch ist. Es ist keine Geschichtsstunde, die irgendjemandem beigebracht werden muss.“ Gesicht. Wir wollten die Musik einfach wieder mit den Leuten verbinden, die sie überhaupt hierher gebracht haben.“ „Otis Taylor ist ein einzigartiges Talent … innovativ und doch traditionell und in der Lage, die scheinbar endlose Fähigkeit des Blues zu demonstrieren, sich auf eine Weise wiederherzustellen und zu verjüngen, die Altes und Neues, Afrika und Amerika in einer interkontinentalen Union des Geistes verbindet“ – Das unabhängige Personal: Otis Taylor – (Gesang, Banjo, Gitarre, Mandoline, Klavier, Percussion), Guy Davis – (Banjo, Mandoline, Mundharmonika, Gesang), Corey Harris – (Banjo, Gesang), Alvin Youngblood Hart – (Banjo, Lap Steel, Gitarren, Gesang), Keb' Mo' - (Banjo, Gesang, Bass), Don Vappie - (Banjo, Gesang), Cassie Taylor - (Bass, Gesang), Ron Miles - (Kornett), Kevin Moore Jr. - (Schlagzeug) Rezension (4 Sterne) Eine schöne Hommage an die Wurzeln des Instruments in Afrika ... Guy Davis' Klauenhammer-Version von „Little Liza Jane“ ist herausragend. – Ungeschnitten, (Rob Hughes), Mai 2008 (4 Sterne) Eine befriedigende Mischung aus traditionellen Melodien und einem spitzen „Hey Joe“ … messerscharfen Banjo-Riffs. – The Knowledge (The Times), (John Clarke), 5. April 2008 (4 Sterne) Inspiriert ... Was der CD ihren Reiz verleiht, ist die köstliche Liste der Komplizen ... es funktioniert hervorragend. – The Sunday Times, (Clive Davis), 23. März 2008 (4 Sterne) Taylor fasziniert weiterhin ... Roots-Musik, verbunden mit einer Erkundung der Rassenprobleme und sozialen Ungerechtigkeiten der Vergangenheit Amerikas. – MOJO, (Fred Dellar), April 2008 (5 Sterne) Maßgeblich und überzeugend. Es stellt das Banjo in einen historischen Kontext, ohne eine Spur von Muffigkeit. – Financial Times, (David Honigmann), 29. März 2008 (Album der Woche) 14 kraftvolle Titel, von einem großartigen „Hey Joe“ bis zu traditionellen Titeln wie „Deep Blue Sea“. – The Information (The Independent), (Tim Cumming), 5. April 2008 Definitiv eine der Platten des Jahres, die man unbedingt hören muss. – The Times, (Clive Davis), 30. April 2008 Der vielseitige US-Bluesmann bringt sein scharfes Auge auf die Rolle des Banjos in der schwarzen Musikgeschichte … es ist ein faszinierender Gruppenausflug. – The Observer, (Neil Spencer), 23. März 2008 Der fesselndste Titel ist „Ran So Hard...“, ein Bericht über Lynchmob-Terror, vorgetragen in Taylors eindringlicher Monotonie. -- The Independent, (Andy Gill), 29. Februar 2008 Die Ergebnisse sind einfach umwerfend ... düsterer als eine unbefestigte Strecke in Alabama. Wir sind der Meinung, dass die Mission erfüllt ist. – Classic Rock, (Henry Yates), April 2008