„The Return“ ist ein schläfriger, leicht gruseliger und unerwartet gut gemachter übernatürlicher Thriller, der den billigen Nervenkitzel- und Gore-Faktor zugunsten des langsamen Aufbaus zum Schrecken und eines überraschenden Endes weglässt, das zwar effektiv ist, den Zuschauern aber als weitgehend unkonventionell erscheinen könnte Feld. „The Sixth Sense“ ist es zwar nicht, aber es gibt genug Textur, Stil und eine ausgefeilte Art Direction, um die Unheimlichkeit auch bei einigen der aufwändigeren Dialoge und Handlungsfindungen spürbar zu halten. Sarah Michelle Gellar mit den schokoladenbraunen Haaren (was war mit ihren natürlichen Goldlöckchen los?) spielt Joanna Mills, eine Art reisende Handelsvertreterin in einem großen Pickup, die aus ihrem albtraumgeplagten Leben in St. Louis zurück in eine Kleinstadt reist Texas, an das sie sich irgendwie erinnert. Dämonen aus der Kindheit, die sie dort einst kannte, kommen auf teuflische Weise in einem Mix aus Rückblenden und heutigen Gruselszenen zusammen, bei denen es um Mord, Selbstverstümmelung und Geister geht, die sie mehr heimgesucht haben, als sie weiß. Dank ihrer Arbeit in der Grudge-Reihe und den Überresten unserer Erinnerungen an ihre glorreichen Buffy-Tage ist Gellar zu einer Anlaufstelle für glänzende Hollywood-Horrorshows wie diese geworden. Trotz der Handvoll schlampiger Fehler in der Geschichte und der Regiekraft behauptet sie sich zusammen mit einer Vielzahl anderer, ebenso wichtiger Charaktere gegen die farbenfroh heruntergekommene Bühnendekoration. Es gibt einen gruseligen Ex-Freund, ein ekelhaftes Wesen, das eine Phantomfrau verfolgt, die sie aus ihren psychosebedingten Visionen erkennt, und einen attraktiven Kerl, der sich den Geheimnissen seiner eigenen Vergangenheit stellt. (Überschneiden sich das alle? Hmmm ...) Sie behauptet sich sogar gegen Sam Shepard, der es in seinen wenigen Szenen als ihr Vater fast nicht schafft. Er spricht über einen Vorfall, der sie im Alter von 11 Jahren für immer verändert hat, aber seine seltsamen Anspielungen sind ebenso rätselhaft wie der Film selbst, der unbedingt besser sein will als er ist. Aber „The Return“ birgt immer noch einige respektable Ängste in sich, die durch die effektiv bearbeitete Reihe gruseliger Geräusche und Bilder noch gruseliger werden. Zusammen ergeben sie einen würdigen Neuzugang im Genre der unauffälligen Geistergeschichten. --Ted Fry Produktbeschreibung Der übernatürliche Thriller handelt von einer jungen Frau, die von Visionen grausamer vergangener Ereignisse geplagt wird. Joanna Mills (Sarah Michelle Gellar) ist eine erfolgreiche Verkäuferin für ein Lkw-Unternehmen im Mittleren Westen und hat oberflächlich betrachtet alles zu bieten. Privat wird sie von einem ehemaligen Liebhaber verfolgt und hat seit Jahren nicht mehr mit ihrem Vater (Sam Shepard) gesprochen. Schlimmer noch: Sie wird von brutalen Visionen des grausamen Mordes an einer ihr unbekannten Frau heimgesucht. Sie beginnt zu vermuten, dass der Mörder hinter ihr her ist. Zusammenfassung Im Jahr 2001 wurde der Debütfilm des britischen Regisseurs Asif Kapadia, „The Warrior“, ein lyrischer, wunderschöner Film, der im Himalaya spielt, bei den BAFTA Awards als bester britischer Film ausgezeichnet. Für seinen zweiten Film reiste Kapadia nach Hollywood, um dort den spannenden Horrorfilm „The Return“ zu drehen, der vom erstmaligen Drehbuchautor Adam Sussman geschrieben wurde. Sarah Michelle Gellar spielt Joanna Mills, eine aggressive junge Frau, die als erfolgreiche Verkäuferin in der Speditionsbranche arbeitet. Sie setzt alles daran, in Texas ein großes Geschäft zu machen, obwohl sie den Staat zuvor für tabu gehalten hatte – ein Ereignis aus ihrer Kindheit hat sie viele Jahre lang von ihrer Heimatstadt ferngehalten. Voller Angst, Besorgnis und Entschlossenheit kehrt sie nach Texas zurück und besucht sogar ihren entfremdeten Vater (Sam Shepard). Als sie vertraute Orte sieht, hat sie beängstigende Déjà-vu-Erlebnisse und erinnert sich an Teile eines tragischen Vorfalls mit einem Ex-Häftling (Peter O'Brien), einem unsichtbaren Mann und einem schweren Verkehrsunfall. Die Visionen verfolgen sie in ihren Träumen und versetzen sie zurück in ihre Kindheit (wo sie von Darrian McClanahan gespielt wird). Joanna ist wieder mit einer alten Freundin (Kate Beahan) vereint und versucht voranzukommen, doch ihre unvollendete Vergangenheit zieht sie immer wieder zurück. Kapadia hält die Dinge in einem langsamen, spannenden Tempo, jede Szene fügt einen weiteren Teil der Handlung hinzu – und auch einen Hauch mehr Mysterium. Gellar, der auch in Horrorfilmen wie The G. mitwirkte
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