Mit einem Namen wie Warish versicherte das laute Punk-Metal-Trio aus San Diego den Zuhörern, dass ihnen von Anfang an eine wahnsinnige Prügelstrafe bevorstand. Aber die Band war noch nie so düster und beißend bösartig wie das völlig unheilvolle Next To Pay. Der Mix der Band aus frühem AmRep-Skronk, dunklem Horror-Rock und Budget-Doom-Antipathie wird auf dieser 13 Songs umfassenden Schmähschrift auf ein ganz neues Niveau gehoben. „In ‚Next To Pay‘ geht es um das Gefühl eines bevorstehenden Untergangs, jeder wird sterben“, sagt Sänger/Gitarrist Riley Hawk. „Es ist nicht die glücklichste Platte, schätze ich.“ Um es gelinde auszudrücken. Im Titeltrack-Opener schreit Hawk mit der melodischen Wut von James Hetfield aus der Kill 'Em All-Ära und der brodelnden Verzweiflung von Kurt Cobain durch zerfetzte Stimmbänder. „Dieses Album ist eher eine Weiterentwicklung, es ist etwas punklastiger“, sagt Hawk über die 2018 schnell gegründete Gruppe. „Wir haben herausgefunden, was unser Sound ist.“ Und mit dieser Entwicklung geht eine Veränderung einher die Aufstellung. Der Original-Schlagzeuger Nick (Broose) McDonnell spielt etwa die Hälfte der Songs, während der neue Schlagzeuger Justin de la Vega den verbleibenden, neueren Titeln eine noch stärkere Eindringlichkeit verleiht. Bassist Alex Bassaj kam nach der Aufnahme des Debütalbums hinzu und präsentiert hier kraftvolle und melodische Bässe, die zuvor gefehlt hatten. Riley Hawk ist auch der Profi-Skater-Sohn von Tony Hawk. Inspiriert von den frühen Nirvana-, The Misfits-, The Spits- und Master of Reality-Ära Black Sabbath sorgt Next To Pay dafür, dass es immer heftig und druckvoll zugeht. Die Gitarren sind schwer und kraftvoll, wenn auch eindeutig kein geradliniger Cookie-Cutter-Punk; eher wie die drahtigen Verrenkungen von Greg Ginn und Buzz Osbourne und gelegentlich von Refraineffekten durchdrungen. Die Rhythmen schlagen sich mit aggressiver Kraft durch das Ganze und sorgen dafür, dass nichts übermäßig kompliziert wird. Warishs Cover der 80er-Jahre-Dischord-Records-Punks Gray Matter verwandelt den emotionalen Dreschflegel von „Burn No Bridges“ in einen Motörhead-Basher.
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