In dieser von Mike Judge, dem Schöpfer von „Beavis und Butthead“, geschriebenen und inszenierten Komödie spielt Ron Livingston Peter Gibbons, einen gestressten Bürojunioren, der beschließt, dass er genug vom Arbeitsleben hat. Er beschließt, mehr Zeit mit seiner sexy Kellnerin (Jennifer Aniston) zu verbringen, geht aber selten zur Arbeit und wenn, dann spielt er nur Computerspiele und beleidigt seinen Chef. Doch anstatt gefeuert zu werden, bekommt Peter Lob und zusätzliche Verantwortung, also beschließt er, noch einen Schritt weiter zu gehen und macht sich zusammen mit seinen bedrängten Kollegen daran, das Unternehmen zu betrügen. „Office Space“ ist ein Film für jeden, der schon einmal acht Stunden in der „Produktivitäts-Mülltonne“ verbracht hat, einen schmuddeligen, herablassenden Chef ertragen musste, Angst vor Entlassungen hatte oder einfach nur den Drang verspürte, einen launischen Drucker oder ein Faxgerät zu zerstören. Peter (Ron Livingston) verbringt den Tag mit verblüffend langweiliger Computerarbeit in einer Kabine. Er geht nach Hause in eine spärlich von IKEA und Target eingerichtete Wohnung und macht sich am nächsten Morgen erneut auf den Weg zur Arbeit. Seine Kollegen auf der Würfelfarm sind ein nerviger Haufen, sein Chef ist ein abfälliger, herablassender Idiot und seine Tage sind voller Langeweile. In seiner Verzweiflung wendet er sich der beruflichen Hypnosetherapie zu, doch als seine hypnoinduzierte Entspannung Einzug hält, gibt es kein Abschalten mehr. In seinem Unternehmen stehen Entlassungen an, und mit zwei Kollegen (die beide für die Entlassung vorgesehen sind) schmiedet er einen Plan, um Gelder von Firmenkonten abzuschöpfen. Doch schon bald nimmt der Betrug zu und versetzt die drei in Panik, bis das Unerwartete passiert und den Tag rettet. Ein bisschen wie eine US-Version von „The Office“ ist der Debütfilm von Regisseur Mike (King of the Hill) Judge ein treffender Blick auf die Arbeit in den amerikanischen Konzernen um 1999. Mit gut gezeichneten Charakteren und Situationen, mit denen Angestellte sofort vertraut sind Milieu fängt er die Freudlosigkeit des Arbeitslebens vieler Cube-Bewohner perfekt ein. Jennifer Aniston, eine Kellnerin bei Chotchkie's, einem gewöhnlichen Bier- und Burgerlokal, spielt Peters Geliebte und Diedrich Bader hat eine kleine, aber urkomische Rolle als Peters schnauzbärtiger, langhaariger, Trockenbau-installierender Nachbar. --Jerry Renshaw
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