Die Oper beginnt damit, dass ein Zauberer seine mystischen Wege beschreitet und in Form eines brillanten Balletts die Geister der Luft, des Feuers und des Wassers beschwört. Sein Plan ist es, die Prinzessin zu heiraten, die sich noch am selben Tag einen Ehemann aussuchen soll. Eine ältere Mutter kommt mit einem schläfrigen, schlafanfälligen Sohn im Schlepptau herein. Die Mutter ist besessen von einer Prophezeiung, dass ihr Sohn die Prinzessin umwerben und gewinnen wird. Natürlich gibt es ein Elixier, und sobald es ausgetrunken ist, wird der Mann, der es trinkt, von der Prinzessin geliebt. Der Zauberer versucht etwas davon an der Prinzessin. Die Mutter hat es bereits gegen reines Wasser ausgetauscht, während sie ihrem gähnenden Sohn das Elixier verabreicht. Der Zauberer gerät in Wut und verspricht, Tod und Zerstörung über alle zu bringen. Er geht. Ein Troubadour und ein Wanderer sind erschienen und machen der Prinzessin sängerisch den Hof, wovon sie jedoch nichts übrig hat. Als die Prinzessin den Narren sieht, verliebt sie sich in ihn und bittet ihn, sie zu heiraten. Er antwortet mit Nein, aber das ganze Szenario lässt einen über ihre Zukunft nachdenken. Der Zauberer kehrt mit seinen Schrecken zurück, aber nach einigen strengen und ermutigenden Worten der Mutter ist die gesamte gefallene Besatzung des Zauberers verbrannt.