Diese schwindelerregende Live-Radiosendung von Blue Öyster Cult aus dem Reseda Country Club mit 1.000 Sitzplätzen in Sherman Oaks wurde von KMET, dem Top-Hardrock-UKW-Sender in Los Angeles – auch bekannt als „The Mighty Met“, gesponsert. Obwohl BÖC kürzlich eine ausgedehnte, mehr als 60 Termine umfassende landesweite Tournee in Begleitung der Mancunian-Boogie-Händler Foghat absolviert hatte, fand dieser einmalige Auftritt ohne Support statt und alle Tickets wurden von den Sendern kostenlos verteilt. Unter den Zuschauern dieses bahnbrechenden Westküstenkonzerts war Sylvie Simmons, Lokalreporterin der führenden britischen Musikwoche „New Musical Express“. Sie begrüßte den intimeren Charakter der Veranstaltung und bemerkte, dass das letzte Mal, als BÖC in der Gegend gespielt hatte, einer dieser monströsen Stadion-Fiaskos war, bei denen man ohne Fernglas ein bisschen so ist, als würde man die Unebenheiten auf einer Seite in Blindenschrift beobachten. Als sie den Rahmen für die Aufführung dieses Abends bereitete, schrieb sie: „BÖC startet ziemlich aufgeregt mit Dr. Music.“ Allen Lanier spielt vorne einen Stevie Nicks und schüttelt ein Heavy-Metal-Tamburin, Joseph Bouchard versucht, ihn auf den Maracas zu übertrumpfen, und Eric Bloom macht „Hey LA“ und macht auf ganz wunderbare Weise Volksaufstand. Der Kern von Blue Öyster Cult hatte sich etwa 14 Jahre zuvor gebildet, als Gitarrist Buck Dharma, Schlagzeuger Albert Bouchard und Keyboarder/Gitarrist Allen Lanier 1967 auf Long Island, New York, Soft White Underbelly gründeten Dazu gehörten Eric Bloom (Gesang und Gitarre) und sie nahmen zwei unveröffentlichte Alben für Elektra Records auf (das zweite unter einem neuen Namen, The Stalk Forrest Group). 1971 wurden sie schließlich zu Blue Öyster Cult, wobei der Bassist Joe Bouchard das ursprüngliche Mitglied Andrew Winters ersetzte. Der Name der Band geht auf ein Gedicht ihres Svengali-ähnlichen Managers Sandy Pearlman zurück und bezog sich auf eine Gruppe mysteriöser Außerirdischer. Ihr gleichnamiges Debütalbum wurde im Januar 1972 veröffentlicht. Die Band gewann in den 1970er Jahren schnell an Dynamik und baute ihren frühen Kult zu einem großen Konzertmagneten auf. Sie wurden von New Yorks angesagtester Punk-Dichterin Patti Smith unterstützt, und zwar über ihre damalige Beziehung zu Allen Lanier, der Songs auf BÖC-Alben mitschrieb, darunter „Tyranny and Mutation“ (1973) und „Secret Treaties“ (1974). Am erfolgreichsten war bisher das Live-Album „On Your Feet or on Your Knees“ von 1975, das BÖCs erste Goldene Schallplatte war. Sein Nachfolger „Agents Of Fortune“ (1976) enthielt den bekanntesten Song der Band, den melodischen Hardrock-Klassiker „Don’t Fear“ The Reaper, der Platz 12 der Billboard-Charts erreichte und seitdem ein fester Bestandteil des Radios ist. Später, etwa um die Wende des Jahrzehnts, schrieb Eric Bloom gemeinsam mit dem legendären Science-Fantasy-Autor Michael Moorcock einige Songs, die auf Alben wie „Cultösaurus Erectus“ (1980) und „Fire of Unknown Origin“ (1981) zu hören waren. „Fire of Unknown Origin“ war BÖCs aktuelle Veröffentlichung, als diese Rundfunkaufzeichnung gemacht wurde. Die Band war auf Hochtouren, denn Burnin‘ For You erreichte die US-Top 40 und das Album wurde zu einem Platin-Verkäufer. Zusätzlich zu diesem Titel sind Live-Versionen von Veteran of the Psychic Wars, Joan Crawford und Heavy Metal enthalten. Weitere frühere BÖC-Klassiker, die in dieser großartigen Aufführung präsentiert werden, sind Cities On Flame With Rock and Roll (aus ihrem Debütalbum), Hot Rails To Hell, The Red and the Black (aus „Tyranny and Mutation“) und ETI (Extra Terrestrial Intelligence). (Keine Angst) Der Reaper (aus „Agents of Fortune“). Die Wahl der Coverversionen von Blue Öyster Cult ist bewundernswert und sowohl Mars Bonfires Dauerrocker Born To Be Wild, bekannt durch Steppenwolf, als auch der unerbittliche Roadhouse Blues der Doors – mit Gastgitarrist Robby Krieger, der hier zusätzliche Kraft hinzufügt – passen perfekt zum eigenen Riff der Gruppe. beladene Monster.
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