„How to Make It in America“ begleitet zwei unternehmungslustige Zwanzigjährige auf ihrem Weg durch New York City, entschlossen, ihre Version des amerikanischen Traums zu verwirklichen. Um sich in der umkämpften Modeszene der Stadt einen Namen zu machen, nutzen Ben Epstein und sein Freund und Geschäftspartner Cam Calderon ihre Straßenkenntnisse und Kontakte, um sich den Weg nach oben zu bahnen. Mithilfe ihres gut vernetzten Freundes Domingo und Cams Cousin Rene, der eigene Ambitionen hat – ein neues energiereiches Getränk namens Rasta-Monsta – machen sich die aufstrebenden Unternehmer daran, groß rauszukommen. Die angesagte, smarte HBO-Serie „How to Make It in America“ ist eine Momentaufnahme des schlagenden Herzens junger, ehrgeiziger und energiegeladener Menschen in New York City. Die Jugend mag zwar kämpfen – und sogar scheitern –, aber gute Ideen, Klugheit und ein „Ansatz“ könnten sich in der Stadt, die niemals schläft, auszahlen. Die Besetzung des Ensembles ist großartig, darunter Bryan Greenberg, Victor Rasuk, Lake Bell, Shannyn Sossamon, Kid Cudi und der stets urkomische Luis Guzmán. Manche sind Faulenzer, manche sind feige vor Ehrgeiz, manche sind Künstler, manche sind Schläger – und manche sind allesamt oben Genannte. Ähnlich wie „Entourage“ folgt „How to Make It in America“ einer Gruppe von Freunden und Bekannten durch ihr tägliches Leben und fühlt sich manchmal so ziellos, wie das wirkliche Leben tatsächlich ist. Aber Drehbuch, Regie und Schauspiel sind allesamt erstklassig, und jeder, der jemals New York besucht oder dort gelebt hat oder davon geträumt hat, dort zu leben, wird vom Realismus fasziniert sein. Die Realität von New York wird sowohl romantisiert als auch harsch für bare Münze genommen – tatsächlich ein so lebendiges Porträt, dass die Stadt wie eine weitere Figur im Ensemble wirkt. Und es stimmt, dass New York als Metapher für die Entstehung – oder Zerstörung von Träumen – einzigartig ist. „How to Make It in America“ funktioniert als Komödie, Drama und Charakterstudie, die den Zuschauer völlig in ihren Bann zieht – auch wenn die Charaktere nicht immer sympathisch sind. Besser kann Fernsehen eigentlich nicht sein. Und denken Sie daran: Wenn Sie es hier schaffen, können Sie es überall schaffen. -- AT Hurley Synopsis In der Bohème-Subkultur der Innenstadt von New York planen zwei Freunde um die 20 eine Reihe unternehmerischer Strategien, um den traditionellen Weg zum Erfolg zu umgehen – und den amerikanischen Traum nach ihren eigenen Vorstellungen zu verwirklichen. Bryan Greenberg (Prime, Bride Wars) und Victor Rasuk (Lords of Dogtown, „ER“) spielen die Hauptrollen in einer brandneuen HBO-Comedyserie: How to Make It in America.