John ist eine emotionsgeladene Stimme mit einem Tonumfang von drei Oktaven und wird in Country-Musikkreisen liebevoll als „Country-Eastern-Boy“ bezeichnet. Kenny Rogers sagte über ihn: . . . einer der größten Singer-Songwriter, die ich seit 20 Jahren gehört habe; John Andrew Parks Weg nach Nashville führte ihn von seinem texanischen Geburtsort aus in viele verschiedene Richtungen. Sein erster Plattenvertrag, den er mit achtzehn Jahren in Los Angeles unterzeichnete, erwies sich als Fehlstart und er eröffnete ein Studio in New York City. Ein von ihm geschriebenes Lied, Planet Texas, veränderte ihn erneut, als es die Aufmerksamkeit von Kenny Rogers erregte. Rogers nahm es auf, es wurde eine Goldene Schallplatte und sein Autor wurde ein Künstler von Capitol Records. Dieses 1990 aufgenommene Album enthält seine eigene Version von Planet Texas. Das Album, das Parks mitproduzierte, zeichnet sich durch eine beeindruckende Bandbreite an Nebentalenten aus. Zu den Gitarristen zählen der britische Rocker Chris Spedding und der Multitalent Andrew Gold aus Kalifornien, während kein Geringerer als Eagle Joe Walsh den Slide beisteuert. Beatles-Sideman Billy Preston übernimmt die Orgel, Fernando Saunders (Lou Reed) und Bob Glaub (Warren Zevon, CS&N) gehören zu den Bassisten, während Michael Botts von Bread Schlagzeug und Percussion hinzufügt. Auch die Backgroundsänger sind ein hochkarätig besetzter Chor: Gerry Beckley, JD Souther und Timothy B. Schmit und Steve Augeri sind unter den beteiligten Namen