Zusammenfassung Tokugawa Ieyasu wurde Japans berühmtester Kriegerführer. Ein Rebell, ein Vereiniger und der größte Samurai-General von allen, dessen Leistungen denen von Cäsar und Napoleon in nichts nachstanden. Er war ebenso gerissen wie mutig und ein wahrer Kriegerführer, dessen rücksichtslose Philosophie der Loyalität und Opferbereitschaft Japan bis in unsere Neuzeit prägen sollte. Die Geschichte beginnt damit, dass der Taiko, Herr Japans, stirbt und seinen 6-jährigen Sohn als legitimen Sohn zurücklässt. Ieyasu, damals ein mächtiger Samurai-Kriegsherr, versucht, seine Feinde auszumanövrieren, um die Macht zu ergreifen und seine eigene Familie zu schützen. Das Katz-und-Maus-Spiel implodiert schließlich im Bürgerkrieg, als riesige Armeen um die Zukunft Japans streiten. Schließlich tritt Ieyasu am 21. Oktober 1600 in der größten Samurai-Schlacht in der japanischen Geschichte gegen zwei andere Armeen an. Während dieser entscheidenden Schlacht und in einem Moment, in dem Sieg oder Niederlage auf dem Spiel standen, sollte er alles auf eine fast rücksichtslose Kühnheit setzen. Dies ist auch eine Geschichte über die Liebe zu einem rücksichtslosen Sohn, Verrat, Erlösung und den Glauben, trotz unüberwindlicher Widrigkeiten Shogun zu werden – der militärische und politische Anführer seines Volkes. Dieser (englischsprachige) Film basiert auf realen historischen Ereignissen und ist von epischem Ausmaß.