THULCANDRA ehren mit A Dying Wish das goldene Zeitalter des schwedischen Death Metal! Die schwedischen Death-Metal-Veteranen THULCANDRA sind zurück! Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 durch Steffen Kummerer (Mastermind von Obscura) haben sich THULCANDRA in der europäischen Extreme-Metal-Szene etabliert. Jetzt ist die schwarze Death-Metal-Band nach sechs Jahren der Stille dabei, ihr viertes Studioalbum zu veröffentlichen. A Dying Wish wurde im Unisound Studio vom renommierten Dan Swano (Dissection, Opeth, Bloodbath, Katatonia und mehr) produziert, gemischt und gemastert und wird am 29. Oktober 2021 über Napalm Records veröffentlicht. Es ist erneut eine Zeitreise zurück zu den Ursprüngen des Genres, das musikalisch und visuell von Bands wie Dissection, Entombed, Sacramentum und Unanimated geprägt wurde. Auf ihrem neuen Album A Dying Wish entführt der Vierer um Steffen Kummerer den Hörer erneut in düstere und kalte Klanglandschaften. Dies spiegelt sich auch im eisblauen Cover-Artwork wider, wie schon auf den vorherigen Alben (Fallen Angel's Dominion [2010], Under a Frozen Sun [2011], Ascension Lost [2015]). Der Opener „Funeral Pyre“ gibt schnell die klare Richtung vor: Auf ein ruhiges Intro folgen eiskalte Riffs, grimmige Growls und kraftvolle Drums. THULCANDRA spannt einen dunklen Bogen zwischen akustischen Einlagen und harschen, geschwärzten Death-Metal-Parts. Das ruhige Zwischenspiel „In Bleak Misery“ leitet in „A Shining Abyss“ über, das den Hörer mit satten Blastbeats sofort in seinen Bann zieht. Dramatisches Riffing und die Growls von Steffen Kummerer erzeugen dunkle und dichte Klangwände, die in ruhige, aber nicht weniger atmosphärische Parts münden. Stürmische Uptempo-Tracks wie „The Slivering Silver“ und „Devouring Darkness“ bieten starke Leads, treibende Riffs und mitreißende Drums, die die Spannung auf hohem Niveau halten. Einen besonderen Akzent setzen THULCANDRA mit „Nocturnal Heresy“, indem sie Doom-Metal-Passagen in ihren eiskalten Sturm einbauen. A Dying Wish ist ein detailliertes Album, das kollidierende Gitarren und epische Midtempo-Momente mit dezenten Akustikgitarren und schnellen Ausbrüchen zu einem vielseitigen und satten Sound verbindet. Es ist eine Hommage an den klassischen Death Metal, dargeboten auf einem unbestreitbar technisch versierten Niveau, das die Tradition von Jon Notveidts Dissection-Sound lebendig und würdig hält. Klappentext IG#1: Eiskalte Riffs und donnerndes Drumming – die Death-Metal-Veteranen THULCANDRA sind zurück! Mit ihrer neuen Single „Funeral Pyre“ hält die Band um Steffen Kummerer (Obscura) die Tradition des Old School Death Metal aufrecht, wie sie von Bands wie Dissection, Sacramentum und Unanimated geprägt wurde. Klappentext IG#2: THULCANDRA liefern einen weiteren brillanten Track in der Tradition des schwedischen Death Metal der alten Schule. „Nocturnal Heresy“ vereint stampfende Beats, grimmige Growls und schwere Gitarrenlinien gewürzt mit Doom-Metal-Passagen zu einer dunklen, dichten Klangwand. Klappentext IG#3: Drei Tage vor der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums „A Dying Wish“ veröffentlichen THULCANDRA den epischen Titelsong. Es kommt mit krachenden Gitarren, epischen Midtempo-Momenten, rasanten Ausbrüchen und dezent eingesetzter Aco-Stimme daher