BBE Music freut sich, die Veröffentlichung von Modern Love bekannt zu geben, einem vielfältigen Kompendium speziell in Auftrag gegebener Coverversionen von Raritäten und Klassikern als Hommage an David Bowie. Mit einer Reihe von Künstlern wie Jeff Parker, We Are KING, Meshell Ndegeocello, Helado Negro, Khruangbin, Matthew Tavares, Nia und mehr möchte Modern Love Bowies weniger bekannte Verbindung zu Soul, R&B, Jazz, Funk und Gospel hervorheben. Die markanten Jazzeinflüsse auf Bowies letztem Album „Blackstar“ waren eine wichtige Inspiration für die Zusammenstellung dieser Sammlung neu interpretierter Bowie-Songs mit diesen Künstlern. Das daraus resultierende Album ist eine vielseitige Hommage an eine Gruppe von Künstlern, die nicht nur kreativ zusammenpassen, sondern wie Bowie auch musikalisch zwischen verschiedenen Welten agieren, wobei Soul und Jazz im Mittelpunkt stehen. Modern Love bietet einen neuen Blick auf Bowies bahnbrechende Karriere und möchte die oft übersehene Beziehung zwischen seinem Backkatalog und Musikgenres hervorheben, die traditionell von farbigen Künstlern vorangetrieben wurden. Das Projekt wurde vom Musikmanager und DJ Drew McFadden zusammen mit BBE Music-Gründer Peter Adarkwah kuratiert. „Ich hatte das Gefühl, dass die Verbindung zwischen Bowie und R&B, Jazz, Funk, Gospel und allem, was mit Soul zu tun hat, noch nie wirklich erforscht wurde – zumindest nicht so sehr bei Coverversionen, die eher zu Rock und Pop tendieren“, sagt McFadden. „Sicherlich gab es im Laufe der Jahre viele Bowie-Cover, aber keine, die wirklich einen großen Teil seines musikalischen Kernstils und seiner musikalischen Ausrichtung aufgegriffen hat.“ Modern Love ist eine interaktive Klangkarte. Hier betreten siebzehn Künstler die vielfältigen Bereiche seines vielfältigen Katalogs und kehren mit siebzehn einzigartigen Neuinterpretationen sowohl seiner Eckpfeiler als auch weniger bekannter Titel zurück. Manche wirken atmosphärisch wie eine raffinierte Alternative zu Original-Sessions (Khruangbins ätherische, von Funk durchdrungene Version von „Right“ von Young Americans); andere nicken der Quelle zu und zwinkern dann, bevor sie in die tiefen Gewässer einer anderen musikalischen Stratosphäre eintauchen (Sessas sexy, von Tropicalia durchtränkte „Panic i