Eine dreifache Rechnung von Science-Fiction-Polizisten. Der erste Film, 'Robocop', spielt in naher Zukunft, und Detroits steigende Kriminalitätsrate wird erfolglos von einem Konzern überwacht, der plant, eine neue Stadt zu bauen, wenn seine Arbeiter unbehelligt vorgehen können.

Als sich sein neuer "Durchsetzungsdroide" als nicht praktikabel erweist, wird ein ermordeter Polizist (Peter Weller) in einen computergesteuerten Titankörper verdrahtet und mit der anstehenden Aufgabe betraut. Unbeeindruckt sucht 'Robocop' in dieser gewalttätigen, aber oft lustigen Geschichte Rache auf allen Seiten. Im zweiten Film 'Robocop 2' wird ein neues Modell, Robocop 2 (Tom Noonan), gebaut, während Robocop 1 noch immer durch die Straßen von Detroit patrouilliert.

Robocop 2 erhält die „Seele“ eines Wahnsinnigen und bereitet damit die Bühne für einen Showdown zwischen den beiden Computer-Constables. Schließlich freundet sich Robocop in "Robocop 3" mit einem jungen Mädchen an, dessen Eltern getötet wurden, und nachdem sein Partner vom Chef einer privaten Sicherheitsfirma getötet wurde, schließt er sich einer Gruppe von Rebellen an, um gegen die bösen Geschäftsleute zu kämpfen.

Es gibt eine bemerkenswerte Kampfsequenz zwischen einem plastikartigen Roboter Ninja und dem trägen metallenen Robocop, der zusammen mit den Rebellen, die sich in der verfallenen General Motors Factory verstecken, eine dünn verhüllte Kritik der japanischen Autoindustrie aus dem Herzen von Detroit darstellt - die ursprüngliche Autostadt.