Eine doppelte Reihe von Spionage-Actionfilmen. In „Casino Royale“ (2006) spielt Daniel Craig die neueste Inkarnation von James Bond, einem Spezialagenten und internationalen Mann voller Geheimnisse und Intrigen. Casino Royale ist der erste Bond-Film seit vielen Jahren, der auf einem der Originalbücher von Ian Fleming basiert. Er ist ein ruhigerer, subtilerer und grüblerischer Actionfilm, was nicht heißen soll, dass es weniger Sprengungen, schmutzige Tricks und sexy Frauen gibt oder Verfolgungsjagden. Bond befindet sich in Montenegro in einem äußerst exklusiven Casino, wo Le Chiffre (Mads Mikkelsen), ein Geldverwalter einer internationalen Terroristengruppe, durch Glücksspiel mit hohen Einsätzen Geld für ihre Missetaten sammelt. 007 muss die Gruppe infiltrieren und letztendlich den Schurkenspieler besiegen, sowohl auf als auch außerhalb der Tische. Im Nachfolger „Ein Quantum Trost“ (2008) richtet Bond (Craig), nachdem er in „Casino Royale“ von Vesper verraten wurde, sein Augenmerk auf diejenigen, die sie kontrolliert haben. Beim Verhör von Mr. White (Jesper Christensen) findet Bond heraus, dass die zwielichtige Organisation, die für die Erpressung von Vesper verantwortlich ist, viel mächtiger und gefährlicher ist, als er es sich jemals vorgestellt hatte. Als Bond eine Verbindung nach Hawaii herstellt, stößt er bald auf die ukrainische Schönheit Camille (Olga Kurylenko), die ihn zu dem größenwahnsinnigen Geschäftsmann Dominic Greene (Mathieu Amalric) führt, dem Leiter der Organisation, die einfach als Quantum bekannt ist.