„Du hast jeden Abend zum süßen, schwarzen Jesus gebetet, dass dies geschehen würde, und endlich ist es passiert.“ Der Pianist Elliot Galvin und ich haben ein Album gemacht“ (Binker Golding) … Binker Golding (das Saxofon in „Binker und Moses“) ist „Coltranesk“, so John Fordhams Rezension des Jazz im Jahr 2018 für The Guardian, und dieses Album zeigt ihn auf Erfolgskurs eine neue Partnerschaft mit Elliot Galvin, dessen „technische Brillanz mit einem sehr britischen Sinn für Exzentrizität gepaart ist“ (The Jazz Mann). „Die Kombination aus dem Saxophonisten Binker Golding und dem Pianisten Elliot Galvin ist garantiert beeindruckend“, sagt London Jazz News, und dieses komplette Album enttäuscht nicht. Elliot beschreibt die Platte als „energiereich und spontan“, was definitiv auf den Punkt kommt – eine Energie, die sie über 40 Minuten lang beibehält. Sechs neue Tracks, aufgenommen im The Vortex in London, die das gesamte technische Repertoire von Binker und Elliot nutzen und in die experimentellen Tiefen des Geistes zweier der jungen führenden Vertreter des Jazz in London eintauchen. Gemastert von Noel Summerville, Artwork von George Finlay Ramsay und GS-L Studio. TRACKLIST: 1. Aeturnum Vale, 2. Eram Quod Es, Eris Quod Sum, 3. Ad Usum Proprium, 4. Adaequatio Intellectus Et Rei, 5. Aliquid Stat Pro Aliquot, 6. Non Plus Ultra.