Urkomische Komödie mit Eddie Murphy als afrikanischer Prinz, der mit seinem treuen, königlichen Begleiter in die Vereinigten Staaten reist, um eine Braut zu suchen. Eddie Murphys Fahrzeug „Coming to America“ aus dem Jahr 1988 war wahrscheinlich der Punkt, an dem sein Status als Mainstream-Großleinwandkomiker nach der äußerst erfolgreichen 48-Stunden-Paarung mit Nick Nolte endgültig gefestigt wurde. Ganz zu schweigen von der abgedroschenen Handlung: Unter der strengen Regie von John Landis liefert er eine Stardarbietung (und mehrere brillante Gastauftritte) ab, die diszipliniert und äußerst witzig ist. Murphy spielt einen afrikanischen Prinzen, der offiziell nach New York kommt, um seinen wilden Hafer zu säen. Privat ist er auf der Suche nach einer Braut, die er aus Liebe heiraten kann, und nicht nach einer, die sich seine Eltern ausgesucht haben. Mit seinem Begleiter (Arsenio Hall, der Murphy in der Komödie ganz nach oben drängt) lässt er sich im Stadtteil Queens nieder und nimmt einen Job in einem Hamburgerlokal an. Es folgt eine Reihe urkomischer, satirischer Abenteuer und der erforderliche romantische Abschluss. Das Drehbuch ist vollgestopft mit ausgereiften Einzeilern, aber „Freeze, du krankes Nashornpizzle“ muss der verheerendste Überfall-Zitat aller Zeiten sein. Filmfans werden einen kurzen Auftritt von Don Ameche als heruntergekommenen Film zu schätzen wissen, aber dies ist Murphys Film und er erzeugt genug Wärme, um selbst den ambivalentsten Zuschauer zu bekehren. Auf der DVD: Das einzige – eher sinnlose – Extra, das angeboten wird, ist der Original-Kinotrailer, der außer einer kurzen Zusammenfassung der Geschichte nichts hinzufügt. Aber die anamorphotische Breitbildpräsentation im 1,78:1-Format (die Bildqualität ist diamantenscharf) und der Dolby Digital 5.1-Soundtrack sorgen für das authentische Original-Kinoerlebnis. Die Choreografie der 1980er-Jahre-Pop-Diva Paula Abdul in den aufwendigen Hochzeitsszenen und Nile Rodgers‘ pochende Musikpartitur sind die Hauptnutznießer. --Piers Ford Von der Rückseite Eddie Murphy ist der Kassenkönig der Komödie. Und in Coming to America ist Murphy auch der Prinz der Komödie – ein sehr wohlhabender und verwöhnter afrikanischer Prinz, der auf der Suche nach einer Braut nach Amerika kommt. Begleitet von seinem engsten Begleiter (Arsenio Hall) findet Murphy schnell einen Job, neue Freunde, neue Buden, neue Feinde – und jede Menge Ärger. Halten Sie Ausschau nach Murphy und Hall in einigen unvergesslichen Cameo-Rollen.
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