Nach „Kiss Each Other Clean“ aus dem Jahr 2011 , das auf Platz zwei der US-Billboard-Charts einstieg, ist „Ghost on Ghost“ das fünfte Studioalbum des in Austin lebenden Sam Beam.

Während der Rolling Stone über Kiss Each Other Clean sagte, dass „Popmusik so etwas seit der Blütezeit von Cat Stevens nicht mehr gesehen hat“, und Pitchfork meinte, sie „ähnele eher den üppigen, goldfarbenen Singer-Songwriter-Platten der späten 60er und …“ Anfang der 70er Jahre – Astral Weeks, Goodbye Yellow Brick Road“ hielt Beam es für an der Zeit, sich von der, wie er es nannte, „ängstlichen Spannung“ dieser und seiner vorherigen Platte (The Shepherd's Dog) zu lösen. „Diese Platte fühlte sich für mich wie eine Belohnung an, nach der Art und Weise, wie ich die letzten aufgenommen habe“, sagt er.

Aufgenommen in New York und produziert von Beams langjährigem Partner Brian Deck (Modest Mouse, Califone, Fruit Bats). Eine Gruppe herausragender Musiker, darunter Rob Burger vom Tin Hat Trio, Steve Bernstein, Tony Scherr, Kenny Wollesen und andere, trugen zur Verwirklichung von Beams Vision bei Briggan Krauss von Sex Mob, Jazz-Schlagzeuger Brian Blade, Posaunist Curtis Fowlkes von den Jazz Passengers, Bassist Tony Garnier (Bob Dylans Band), Cellistin Marika Hughes, Maxim Moston und Doug Wieselman von Antony and the Johnsons sowie Anja Wood. Burger (Tin Hat Trio) hat im Laufe der Jahre immer wieder mit Beam zusammengearbeitet und sich um Arrangements für Streicher und Hörner bei „ Ghost on Ghost“ gekümmert .