Brian De Palma folgte dem großen Erfolg von „Carrie“ mit einem weiteren Stück telekinetischem Horror und setzte noch einen drauf, indem er mehr als einen Hellseher mit einbezog. John Cassavetes gibt seine finsterste Darstellung seit Rosemarys Baby als Mann, der den telepathischen Sohn seines Kollegen (Kirk Douglas) entführt, mit dem Ziel, ihn und ähnlich begabte Personen in menschliche Waffen zu verwandeln. Unterdessen ist Gillian (Amy Irving) so besorgt über das zerstörerische Potenzial ihrer eigenen Kräfte, dass sie einer Institutionalisierung zustimmt – aber ist das Paragon-Institut alles, was es zu sein verspricht? . De Palma zieht alle Register mit einigen spektakulären Versatzstücken (darunter eines, das die Zuschauer lebenslang von Fahrgeschäften abschrecken wird), bevor es zu einem spektakulär explosiven Höhepunkt kommt, der unweigerlich zeigt, warum Gillian solche Angst vor ihren Kräften hat. Sie kann ohne Anstrengung Nasenbluten auslösen. Wie viel Schaden kann sie also anrichten, wenn sie tatsächlich versucht, jemanden zu verletzen? . Besonderheiten: Brandneue digitale Übertragung des Films vom Original-Kameranegativ Original unkomprimiertes Mono 2.0 PCM-Audio Optionale englische SDH-Untertitel für Gehörlose und Hörgeschädigte Blut auf der Linse: Ein Interview mit dem Kameramann Richard H. Kline Spinning Tales: Fiona Lewis über die Hauptrolle in The Fury The Fury Revisited Ein Interview mit Sam Irvin Jr., Praktikant bei The Fury, Autor des Drehtagebuchs des Films und dann Korrespondent für das Magazin Cinefantastique. Original-Archivinterviews von der Werbetour 1978, mit Brian De Palma, Produzent Frank Yablans und die Stars Carrie Snodgress und Amy Irving Double Negative [20 Min.] Eine Kurzfilm-Hommage an De Palma von Sam Irvin mit William Finley. Galerie mit Produktionsbildern hinter den Kulissen. Wendehülle mit originalen und neu in Auftrag gegebenen Kunstwerken von Jay Shaw. Review The Fury ist ein Killer-Kinema – Slant Magazine

Stilvolle Unterhaltung, rasant und mit großer Energie gespielt – Robert Ebert

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