Im September 1973 erschien das sechste Album von Amon Düül II, Vive La Trance, eine weitere eindringliche Aufnahme, wenn auch in neuer Besetzung. Die Gruppe experimentierte bei ihrer Komposition „Mozambique“ mit Weltmusikrhythmen und riskierte bei „Jalousie“ ungewöhnliche Klavierdissonanzen, was sich bei Titeln wie „Trap“, „Dr. „Jeckyll“ und „Pig Man“ ihr ausgeprägtes Gespür für eindringliche Rocksongs und lassen Nummern wie „Fly United“ mit völlig seltsamen Orgelklängen glänzen.
Das Ergebnis erfreute sogar die heimische Presse, die vergleichbaren Acts aus München, Hannover, Hamburg oder Hagen sonst eher mit einer gewissen Skepsis und Arroganz gegenüberstand. Deutschlands kritischste Musikpublikation Sounds sinnierte zur Veröffentlichung von Vive La Trance: „Die knirschende, zupackende Elektronik ist seit Wolf City noch dichter, variabler und dominanter geworden und verleiht Düüls Sound ein etwas leichteres, schwebendes Element als Gegenpol zum komplizierte, trommelgetriebene Rhythmen. Darüber hinaus experimentierten die Musiker – nach Meinung der Journalisten – mit „brodelnden, luftig-gespenstischen Klängen, mit denen ich am liebsten meine Badewanne füllen würde“.
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