Die komplette vierte Staffel der US-Sitcom über einen bedrängten Kurierfahrer und seine Familie. Doug Heffernan (Kevin James) und seine Frau Carrie (Leah Remini) sind ein junges Paar aus Queens, das hübsch dastehen dürfte. Doug ist ein Kurierfahrer mit einer frechen, verspielten Art, der, wenn er die Wahl hat, fast immer das wählt, was das hitzige Temperament seiner Frau am ehesten erzürnen könnte. Zu den Episoden gehören: „Walk, Man“, „Sight Gag“, „Mean Streak“, „Friender Bender“, „No Retreat“, „Ticker Treat“, „Lyin' Hearted“, „Life Sentence“, „Veiled Threat“, „Oxy Moron“, „Depo Man“, „Ovary Action“, „Food Fight“, „Double Downer“, „Dougie Nights“, „No Orleans“, „Missing Links“, „Hero Worship“, „Screwed Driver“, „Lush Life“, „Bun Dummy“, „Patrons Ain’t“, „Eddie Money“, „Shrink Wrap“ und „Two Thirty“. Die vierte Staffel von „The King of Queens“ beginnt mit einem perfekten Beispiel dafür, wie die Serie das wirkliche Leben in eine Farce verwandelt: Der Lieferbote Doug und seine sardonische Frau Carrie (Kevin James und Leah Remini) wollen schwanger werden, können Carries Streit aber nicht hinbekommen Vater Arthur (Jerry Stiller) verlässt das Haus; Die einzige Lösung, die ihr Budget zulässt, besteht darin, eine Hundeführerin namens Holly (Nicole Sullivan) zu engagieren, die Arthur in den Park bringt. Eine banalere Sitcom würde mit Arthurs Wut enden, als er die Wahrheit herausfindet, aber „The King of Queens“ findet eine Vorschlagsnote, bei der Arthur und Holly eine echte Freundschaft beginnen. Das soll nicht heißen, dass „Der König der Königinnen“ auf einfache Gefühle setzt; Einige der besten Momente der vierten Staffel folgen einer ausgesprochen unsentimentalen Linie. Als Arthur wegen eines Herzproblems ins Krankenhaus geht, entdeckt Carrie, dass er ihr einen Zulassungsbescheid für das College versteckt hat, um sie zu Hause zu behalten. Während Arthur bewusstlos liegt, kämpft Carrie mit Wut und Trauer – und dank klugem Schreiben und Reminis geschickter Darstellung ist es fast unangenehm komisch. James, Remini und Stiller bilden das Sitcom-Äquivalent eines Rock'n'Roll-Power-Trios – es ist erstaunlich, dass aus nur drei Leuten so viel Komik entstehen kann. Der „King of Queens“ hat solide Nebendarsteller (und erliegt gegen Ende dieser Staffel dem fragwürdigen Trend, prominente Gaststars zu besetzen), aber das geschickte Zusammenspiel zwischen Doug, Carrie und Arthur bestimmt den Großteil der Geschichten der Serie. In der vierten Staffel gibt es eine Handvoll Episoden, die im typischen Sitcom-Stil schwelgen, aber es ist beeindruckend, wie viele weitere Episoden frisch, lebendig und diesen lebhaften Charakteren treu bleiben. Sogar eine Episode, die auf die Hochzeit von Doug und Carrie zurückblickt – eine Prämisse, die normalerweise einen zuckersüßen Todeskuss garantiert – findet ein Gleichgewicht zwischen Herbheit und echter Wärme. Befriedigend und gut verarbeitet. -- Bret Fetzer Synopsis Die Heffernans sind ein liebevolles Paar, das in Queens lebt; Doug (Kevin James, Everybody Loves Raymond) ist ein Mann, der als Zusteller für UPS arbeitet und seinen 70-Zoll-Fernseher liebt. Seine Frau Carrie (Leah Remini, Fired Up) neigt jedoch dazu, in der Familie die Hosen zu tragen, und als ihr Vater Arthur (Jerry Stiller, Seinfeld) bei ihnen einzieht, leben Doug, seine biertrinkenden Freunde und seine Fernseher werden in die Garage verbannt. Das Leben zu Hause wird etwas ereignisreicher, während Doug und Carrie versuchen, ihre Beziehung zu meistern und sich gleichzeitig mit den ausgesprochen exzentrischen Gewohnheiten des schrulligen, eigensinnigen Arthur auseinanderzusetzen. In dieser Serie versuchen Doug und Carrie, nach Carries früherer Fehlgeburt erneut schwanger zu werden. Deacon und Kelly trennen sich, was Doug dazu veranlasst, sich auf einen Single-Lebensstil einzulassen. und die ganze Familie geht zur Psychotherapie. Zu den Episoden gehören „Sight Gag“, „Ovary Action“, „Hero Worship“ und „Two Thirty“.