Die ersten vier Filme der „Kevin – Allein zu Haus“-Reihe. In „Kevin – Allein zu Hause“ (1990) wird der zehnjährige Kevin McCallister (Macaulay Culkin) in sein Zimmer verbannt, während seine Familie sich auf eine Weihnachtsreise nach Europa vorbereitet. Als er aufwacht, stellt er fest, dass sie versehentlich ohne ihn gegangen sind. Kevin muss nicht nur mit dem Leben alleine zurechtkommen, sondern auch mit der Bedrohung durch zwei hartnäckige, wenn auch inkompetente Einbrecher. Währenddessen versuchen seine Eltern, einen Weg zu finden, zu ihrem vergessenen Sohn nach Hause zurückzukehren. In „Kevin – Allein zu Haus 2“ (1992) wird Kevin zur Weihnachtszeit erneut von seiner Familie getrennt. Diesmal sind sie in Florida und er in New York, und die beiden tollpatschigen Gangster aus dem ersten Film (Joe Pesci und Daniel Stern) sind aus dem Gefängnis entlassen und auf Kevins Spur. In „Kevin – Allein zu Haus 3“ (1997) hat eine High-Tech-Diebesbande einen streng geheimen Computerchip gestohlen und ihn in ein Spielzeugauto gesteckt. Durch eine Reihe von Pannen gelangt das Auto jedoch zu Alex Pruitt (Alex D. Linz), der mit den Windpocken allein zu Hause ist. Die Diebe spüren Alex auf, doch ihre Versuche, den Chip wiederzubekommen, werden von dem jungen Wunderkind vereitelt. Schließlich kehrt Kevin McAllister (diesmal gespielt von Mike Weinberg) in „Kevin – Allein zu Haus 4“ (2002) zurück, der sich erneut allein in einem leeren Haus wiederfindet; Diesmal handelt es sich um ein High-Tech-Sicherheitshaus, das der Freundin seines kürzlich geschiedenen Vaters gehört. Das Haus wird von einem königlichen Erben genutzt und Kevin schafft es (in seiner gewohnten Art), potenzielle Entführer abzuwehren und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass seine Eltern wieder zusammenkommen.