Dokumentarfilm in Spielfilmlänge der BBC-Serie „Planet Erde“. Die von Patrick Stewart erzählte Show folgt den drei Hauptfiguren eines Eisbären, eines Elefanten und eines Buckelwals und zeigt gleichzeitig die Herausforderungen, denen sich wandernde Tiere in unserer sich schnell verändernden Welt gegenübersehen. Synopsis Von der Arktis bis zur Antarktis zeigt der Film Landschaften und Tiere und Menschen der Erde. Als vor fünf Milliarden Jahren ein gigantischer Asteroid auf der Erdoberfläche stürmte, war der Aufprall so gewaltig, dass sich der Neigungswinkel der Erde verschob. Und genau dieser kosmische Unfall war entscheidend für die Entstehung des Lebens auf der Erde. Ohne diese Veränderung des Erdneigungswinkels gäbe es vermutlich weder die Vielfältigkeit der Landschaften noch die Jahreszeiten oder die Gegensätze von Hitze und Kälte: die Voraussetzung für die Entstehung von Leben auf der Erde im Wesentlichen. In „Unsere Erde“ begeben wir uns auf eine Reise um den Erdball. Dabei begegnen wir drei Muttertieren, die um das Überleben ihrer Jungen kämpfen. Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne erwacht in der Arktis eine Eisbärenfamilie: Wird es ihr gelingen, Nahrung zu finden, bevor das lebensnotwendige Eis schmelzen wird? Am anderen Ende der Welt, im Herzen der Kalahari-Wüste, versuchen eine Elefantenkuh und ihr Junges nach einer gefährlichen Wanderung das lebensrettende Wasserloch zu erreichen. Auf unserem letzten Reiseabschnitt folgen wir einer Buckelwalmutter. Sie müssen es schaffen, ihr Jungtier sicher vom �quator bis zur Arktis zu bringen - eine Distanz von 6000 Kilometern. Keiner Film ist es zuvor gelungen, dieses Naturschauspiel in seiner ganzen epischen Vielfalt einzufangen und dabei das Leben der Hauptdarsteller - Eisbären, Elefanten und Buckelwale - so ergriffen zu erzählen.