Marilyn Manson – Lest We Forget – CD Aus der zehnjährigen und sechs Alben umfassenden Karriere der Band enthält „Lest we Forget: The Best of Marilyn Manson“ einige der größten Rockhymnen des letzten Jahrzehnts. Es beginnt mit „The Love Song“ von Holy Wood und geht weiter zum ersten einer Handvoll Coversongs, die es als Singles geschafft haben. Die dekadente, aufgepeppte Version von Depeche Modes „Personal Jesus“ unterscheidet sich vielleicht nicht groß vom Original, aber die Band wird ihr angemessen gerecht; „Tainted Love“ verleiht dem elektrischen Northern-Soul von Soft Cells Version einen bedrohlichen Industrial-Glamour; und „Sweet Dreams“ von den Eurythmics, das ihnen den Durchbruch im britischen Mainstream verschaffte, klingt so gut wie eh und je. Sie machen also ein gutes Cover, aber es sind in Wirklichkeit die „Faust in der Luft“-Hymnen, die das Publikum begeistern und die ikonische Bildsprache der Band untermauern. Der energiegeladene Signature-Song „Beautiful People“ und Titel wie „Disposable Teens“ oder „The Fight Song“ verkörpern den intelligenten Ansatz der Band beim Rock’n’Roll-Gehabe. Während viele vielleicht schon alle Alben haben, ist „Lest We Forget“ die perfekte Ergänzung für alle, die den einen oder anderen Song mögen, aber zu ängstlich waren, weiter in die Welt von Marilyn Manson einzutauchen. -- Georgina Collins Review Pop-Trivia: Was haben Eurythmics, Soft Cell und Depeche Mode gemeinsam? Abgesehen davon, dass sie in dem Jahrzehnt, das der Geschmack vergessen hatte, „neu“ und „romantisch“ waren, hatten sie alle ein Lied, das von Amerikas beliebtestem Sündenbock, Marilyn Manson, gecovert wurde. Das Neueste in dieser Reihe – eine besonders „A la Mode“-Version von „Personal Jesus“ – bringt Mazzas größtes Hit-Album „Lest We Forget (The Best Of)“ heraus. Wenn man sie auf diesem Album zusammenfasst, wird leider deutlich, dass diese Coverversionen das Rückgrat von Mansons Karriere bildeten. Dennoch ist seine Version von „Sweet Dreams (are made of this)“ besonders wirkungsvoll. Mittlerweile fast zehn Jahre alt, klingt es genauso gruselig wie Smells Like Children aus dem Jahr 1995. Das Geheimnis liegt, wie bei den meisten seiner Arbeiten, in der hervorragenden Produktion. Frühe Veröffentlichungen profitierten von der fachmännischen Führung durch Trent Reznor (Nine Inch Nails), von denen „The Beautiful People“ noch immer die beeindruckendste ist. Seitdem hat Manson mehr Zeit damit verbracht, mit Knöpfen als mit Gitarren zu spielen: Neben seiner Mitproduktion wird ihm das Verfassen der Texte zugeschrieben, und sonst kaum etwas. In Ordnung, könnte man sagen. Schließlich braucht es Zeit, sich geniale Einzeiler auszudenken wie „Ich bin kein Künstler, ich bin ein verdammtes Kunstwerk“ und „Ich wurde nicht mit genügend Mittelfinger geboren“. Als Marilyn (richtiger Name: Brian Warner) mit seiner ehemaligen Band Spooky Kids anfing, hatten sie offen die Absicht, „die Grenzen der Zensur auszuloten“. Die Mission ist definitiv erfüllt, Brian. Der Sonderausgabe von „Lest We Forget“ liegt eine ziemlich großzügige DVD mit dem schmutzigen Videomaterial bei, für das Manson berüchtigt ist. Es trägt auch ein 18-Zertifikat, dank des bisher unveröffentlichten Videos zu „(s)Aint“, das gelinde gesagt anstößig ist. Es ist diese Art von Schande, von der MM in der Vergangenheit profitiert hat. Je unbeliebter Manson in den USA wurde (angeblich wegen „Verschmutzung junger Köpfe“), desto mehr rockte das Vereinigte Königreich zu Angsthymnen wie „The Nobodies“, „The Fight Song“ und „Disposable Teens“. „Lest We Forget“ strotzt nur so vor Biss und Boshaftigkeit (nirgendwo mehr als beim glühenden Opener „The Love Song“), aber wenn der Knopf mit der Aufschrift „shock-tactics“ bereits auf 10 steht, kann man nicht anders, als sich zu fragen, wohin er gehen wird von hier. --Richard Banks Dieser Link führt Sie in ein neues Fenster
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Was ist der IOSS (Import One-Stop Shop)?
Der Import One-Stop Shop (IOSS) ist ein elektronisches Portal, das Unternehmen nutzen können, um ihre Mehrwertsteuerpflichten bei Fernverkäufen von importierten Waren zu erfüllen. Seit dem 1. Juli 2021 unterliegen alle in die EU importierten Waren mit einem Wert von bis zu 150 € der Mehrwertsteuer. Es sollten keine zusätzlichen Mehrwertsteuergebühren für die Lieferung von Paketen in Europa unter 150 € anfallen. Für Bestellungen über 150 € wird Ihre Bestellung DDU (Delivery Duty Unpaid) versendet.
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